Die Entstehung

 

Wat Buddhabharami in der jetzigen Rechtsform wurde am 22. August 1999 unter dem Namen Wat Atulo-Hamburg (Tempel der Unbesiegbaren), Thailändisch-Deutscher Kulturverein e. V. gegründet. Träger des Wat (zu Deutsch Tempel) ist der Thailändisch-Deutsche Kulturverein e.V. Die damalige Adresse war Rahlstedter Str. 112a, 22143 Hamburg. Er wurde nach dem Recht und Gesetz (Vereinsgesetz) der Bundesrepublik Deutschland gegründet. Dieser Verein ist wohltätig und gemeinnützig, dient weder dem Handel noch dem finanziellem Umsatz. Gemeinnützig bedeutet, für die allgemeine Bevölkerung da zu sein und keinerlei eigenwirtschaftlichen Interessen zu verfolgen.

 

Die Erlaubnis von der Deutschen Behörde für den zunächst noch ohne Wat bestehenden Thailändisch – Deutschen Verein erhielten wir am 16.Dezember 1993. Aber bereits mit Wirkung ab dem 12.Oktober 1993 wurde der Verein rückwirkend auf Dauer als gemeinnützig anerkannt und vom Finanzamt für Körperschaften Hamburg-Ost von der Steuer befreit. (Steuernummer 17/441/07012

 

Der Grund für einen thailändisch – buddhistischen Tempel im Ausland

 

Es gibt viele verschiedene Gründe, warum sich Thais und andere Asiaten entschlossen haben, ihre Heimat zu verlassen. Manche kommen aufgrund einer Heirat hierher, manche kommen wegen der Arbeit oder auch um zu studieren etc. Wieder andere sind später durch ihre im Ausland lebenden Eltern, die oft neu geheiratet haben, nachgezogen. Sie haben sich dann in die Gesellschaft integriert und wachsen so in der für sie neuen westlichen Kultur auf. Die Thais und die Asiaten verhalten sich sehr freundschaftlich, liebevoll und helfen sich gegenseitig. Helfen im guten Sinne und mit guter Hoffnung, anderen das Leben zu erleichtern. Viele Wünsche gehen in Erfüllung, viele aber auch nicht.

 

Dies kann in einigen Fällen aber auch zum Entstehen von Problemen beitragen, die mitunter infolge von Missverständnissen oder schlicht durch Enttäuschungen der Nachkommenden ausgelöst werden. Für den Fall, dass ein Familienstreit aufgrund handfester Auseinandersetzungen für unabweisbar erscheint, war es in der Vergangenheit für die zerstrittenen Parteien bislang oftmals unmöglich, infolge fehlender den Familienfrieden wieder herstellender Ansprechpartner oder Einrichtungen wieder zusammenzufinden. Es gab keine Plattform, keinen festen Ansprechpartner, keine Organisation, die eine einvernehmliche Lösung oder einen Kompromisses herstellen konnten, um überhaupt zu einer einvernehmliche Lösung zu finden. Wenn ein Problem auftrat, hatten die Thais keine neutralen Partner, die das Problem lösen konnten. Deswegen haben sie Vereine in verschiedenen Städten Deutschlands gegründet. So wie zum Beispiel Tempel-Vereine oder eben der Thailändische-Deutsche Kulturverein in Hamburg. Die Vereine haben teilweise verschiendene Ziele. Aber

 

der allen gemeinsame, zentrale Punkt, ist dafür gedacht, sich zu treffen, um den Buddhismus zu pflegen und die Thailändische Kultur für die Familien und allen anderen Interessierten auch fern der Heimat zu erhalten. Von all diesen Erfahrungen geprägt, wurde seitens der Gründungsmitglieder der Beschluß gefaßt, am 7. August 1993 einen Thailändisch-Deutschen Kulturverein (TDKV e.V.) zu gründen. Unter ihnen ist auch der Erste 1. Vorsitzende, Herr Uhlig. Seine Amtzeit bestand in der Zeit von 1993 bis 1997. Die Vereinssatzung wurde im Kulturhaus Dehnhaide durch die ordentliche Mitgliederversammlung vom 7. August 1993 verabschiedet und einstimmig angenommen.

 

Üblicherweise stehen Vereine in der westlichen Welt den Belangen und dem Wohle der Bevölkerung sehr nahe. Der Verein ist ein Ort, wo sie sich Leute treffen und sich austauschen. Ein eingetragener Verein (e. V.) ist eine Rechtsform die auch gesetzlich akzeptiert wird. Aus diesem Grunde besitzt die Mitgliedschaft in einem Verein einen hohen gesellschaftlichen Stellenwert. In Deutschland ist ein eingetragener Verein zudem gesellschaftsrechtlich anerkannt. Deshalb wurde der Verein im Jahr 1993 gegründet.

 

Der TDKV e.V. soll zur Erhaltung und Entfaltung der thailändischen Kultur und seiner Gebräuche dienen. Er entwickelte sich zur thailändisch-deutschen Begegnungsstätte in Hamburg und bietet seither die Möglichkeit der gemeinsamen Kommunikation und der Ausrichtung gemeinsamer Feste. Jedoch geht es nicht alleine nur das Zusammenkommen bei gesellschaftlichen Anlässen oder die Kommunikation untereinander, sondern vor allen Dingen um das Bestreben nach dem Erreichen von innerer Ruhe, Ausgeglichenheit, geistiger Harmonie und wahrer Zufriedenheit seiner Mitglieder und seine Gläubigen. Denn, auch wenn nun ein Treffpunkt für das Gesellschaftsleben bestand, so war doch noch immer kein fester Ansprechpartner da, um gelegenliche Problemfälle zu lösen. So gab es zum Beispiel bei Todesfällne keinen Mönchen, der die Trauer-und Ehrenzeremonie vollbringen konnte. Wenn beispielsweise Menschen von tiefgreifenden Schicksalsschlägen ereilt werden, wie dies in Familien vorkommen kann, in denen der jeweilige Lebenspartner entweder durch Tod oder durch Scheidung vom jeweils Anderen getrennt wird oder aber wenn Eltern vor der persönlichen Entwicklung ihrer Kinder kapitulieren, kann der Rat und/oder die seelische Unterstüzung von Mönchen ein segenreiches Geschenk sein, welches die seelische Belastung des Bedürftigen erheblich vermindern kann. Da derartige Belastungen den allgemeinen Lebensablauf mitunter erheblich erschweren können sind Gemütskrankheiten zumindest bei dauerhaft Alleingelassensein hierbei nicht auszuschliesen.

 

Ein zusätzlich erschwerendes Problem vieler Thais ist die mangelnde Kenntnis und Einsicht in die deutschen Sprache, obwohl einige Thais zum Teil schon seit langer Zeit in Deutschland leben und arbeiten. So finden sich manche Thais bei notwendigen Behördengängen und dem damit verbundenen bloßen Ausfüllen von Formularen nicht oder nur schwer zurecht und fühlen sich dann oft einsam und alleingelassen. Dies insbesondere deshalb, weil viele

 

Thais in Deutschland weder enge Verwandte noch Bekannte außer ihrem eigenen Lebenspartner an ihrer Seite haben, was bei dessen Fehlen eine isolierende Wirkung nach sich zieht und gemütsmäßig damit Einsamkeitsgefühle erzeugt.

 

Aus den alltäglichen Erfahrungen mit oftmals tieferliegenden Problemen sowie aus der Überzeugung heraus, gegenseitige Hilfe anbieten zu wollen, haben sich die Thais in einem gemeinsamen Verein zusammengeschlossen und folgen dem Ideal, anderen Menschen helfen zu wollen.

 

In diesem Zusammenhang steht das “Helfen“ gleichbedeutend dafür, der Gesellschaft etwas Sinnvolles zurück zugeben, wobei die Hilfsbereitschaft auf dem Fundament der liebende Güte, der Mitfreude und dem Gleichmut (vgl. Brahma Vihara 4) basiert.

 

Im weiteren Verlaufe der Vereinsgründung wurde von den am Gründungsprozess beteiligten Personen darüberhinaus auch der Beschluß gefaßt, eine Mönchsgemeinschaft nach Hamburg zu berufen.

 

Vor diesem Hintergrund wurde das Projekt “Tempelbau“ ins Leben gerufen, um so für die Gemeinde einen zentralen Ort der Begegnung zu schaffen, in welchem zugleich den buddhistischen Zeremonien wie auch der thailändischen Kultur und deren Gebräuche gemeinsam gedacht, organisiert, gefeiert werden kann und zudem feste Anprechpartner leben.

 

Deswegen waren die Buddhisten der Meinung, dass ein Tempel auch für das Herz und den Verstand entstehen soll.

 

Vordergründig besteht die gemeinsame Aufgabe beider Institutionen (Verein und Wat) darin, den Thais sowohl einen Aufenthaltsort wie auch einen gemeinsamen Treffpunkt bieten zu können. Der eingetragene Verein (TDKV e.V.) ist dabei der Träger des Wat. Hier können sie Erfahrungen aus ihrem Alltag austauschen und ihre Beziehungen in der Gemeinschaft festigen. Darüberhinaus soll der gemeinsame Aufenthaltsort den Thais aber auch bei Bedarf sowohl als Informationstelle dienen, um auf allgemeine und juristische Fragestellungen notwendige Antworten zu erhalten, als auch in bestimmten Lebenslagen konkrete Hilfestellungen anbieten um so die Betroffenen gegebenfalls in ihren Nöten zu unterstützen.

 

Weiters soll der Verein in seiner Eigenschaft als gemeinnützige Einrichtung aber auch zur Ansammlung guter Verdienste (skr. kusala) dienen.

 

Wie allgemein bekannt ist, sind in Thailand über 95% der Bevölkerung Buddhisten. Für die meisten Buddhisten ist der Buddhismus mit seinen Ritualen tief in ihrem Herzen verankert. Die Geschichte des Buddhismus und die Geschichte Thailands sind in einer sehr engen Beziehung miteinander Verbunden. Man kann auch sagen, die Geschichte des Landes ist zu einem großen Teil auch die des Theravada (Pali: Schule der Ältesten) Buddhismus.

 

Infolge des hohen Ansehens und Einflusses der thailändichen Monarchie bei deren Bevölkerung sowie der Tatsache, dass alle herrschenden Könige Thailands bekennende Buddhisten waren und sind, fühlen die Thais sich sehr tief im Buddhismus

 

verwurzelt und verankert. Letztlich also sind der Buddhismus und die thailändische Geschichte eine sehr enge Beziehung miteinander eingegangen, so dass man sogar sagen könnte, die Geschichte Thailands sei als ein Teil der buddhistischen Geschichte zu verstehen. Mithin hat der Buddhismus einen sehr starken Einfluß sowohl auf die Sprache wie auch auf die Kultur und die Gebräuche des Landes und nicht zuletzt auch auf das Leben und die Ansichten der Thais. Deswegen ist der Buddismus dass, was im Westen als Religion angesehen wird, von Thailand, mit dem König als Majestät des Landes, der auch gleichzeitig ein Buddhist ist. Mit der Begründung von buddhistischen Vereinigungen außerhalb Thailands sind die buddhistischen Thais inzwischen fast überall, an fast jeder Ecken auf der Welt anzutreffen, um die innere Ruhe und den Buddhismus im Tempel zu zeigen.

 

Aus diesem Blickwinkel heraus betrachtet erscheint es mehr als naheliegend, dass die dem Buddhismus sich zugehörig fühlenden Thais zur Stärkung ihrer Religiösität auch den Wat als ihre seelische Unterstützung in ihre Nähe haben möchten, egal wo auf dieser Welt sie sich befinden mögen.

 

Nach der Gründung eines Wat in Hamburg durch den TDKV e. V. haben Hamburger Buddhisten zusammen die Mönche eingeladen, für den Zweck, gemeinsam mit Ihnen ihre religiöse Zeremonien durchzuführen und den Dhamma (das heißt die buddhistische Lehre) zu lehren.

 

Am Anfang ihrer Bemühungen baten die Gemeindemitglieder den Mönch Phra Ajahn Chatchaval Supatho, den Abt (leitender Mönch) vom Wat Pah Analayo in Dortmund, sie bei ihrem Ansinnen zu unterstützen. Dieser legte den Antrag der Theravada Vereinigung in Bangkok(Maharashtra Association) vor, worin darum ersucht wurde, fünf Dhammadhutas (Dhamma Botschafter / Botschafter der buddhistischen Lehre) nach Deutschland einzuladen, um die Gemeinde bei der Durchführung der Lehre in Deutschland zu unterstützen.

 

Ich, Phrakhru Khunasarasophon, wurde von Phra Ajahn Chatchaval Supatho kontaktiert und darum gebeten, Dhammadhutas für Deutschland auszusuchen. Zum damaligen Zeitpunkt befand ich mich im Lehrgang für Dhammadhutas im Jahrgang 5. Ich war aber bereits ausgebildet für das Lehren und die Verkündung von Dhamma im Ausland. Jedoch wusste ich zum damaligen Zeitpunkt noch nicht, in welchem Land ich meine Tätigkeit aufnehmen sollte. Aufgrund der Anfrage von Phra Ajahn Chatchaval befragte ich die Mönchsgemeinschaft, die sich gerade mit mir im selben Lehrgang befand, um Rat und wir beschlossen, mit allen fünf Dhammadhutas nach Deutschland zu kommen und die Lehrtätigkeit dort aufzunehmen

 

Die 5 Mönche sind:

 

Phrakhru Khunasa Rasophon (Thongpoon Khunasarapanno), geb. Nakinchat,

 

Phrakhru Dhammarat Kitsuntorn (Dhammaratkitsunthorn / Dhammarong Dhammasaro), geb. Horaram

 

Phra Niphon Yannavaro (geb. Dulsukh)

 

Phra Boondhamm Kittiyano (geb. Chaba)

 

Phra Mahavirat Sumedhiko (Phramaha Virat Sumethigo, geb. Chaipannã)

 

 

Phra Niphon Yannavaro und Phra Boondhamm Kittiyano sind in der Zeit des Pansa (Regenzeit und Zeit des Rückzugs der Mönche in Thailand in die Tempel) im Wat Analayo Dortmund geblieben. Phra Ajan Chatchawan Supattho der Abt des Tempels war, aber zu der Zeit in Thailand.

 

Während das Komitee der Thailändisch-Deutscher Kulturverein e. V. mit Phra Ajan Chatchawan Supattho kontakt hatte, wünschte sich der Vereine 2 feste Buddha-Darma-Lehrer in Hamburg zu haben. Ab dem 28.Juli 1999, waren in der Pansa dann zunächst 2 Mönche da gewesen.

 Dies waren:

 

Phrakhru Khunasa Rasophon


Phramaha Virat sumetiko

 

Jedoch musste Phramaha Virat Sumethigo geb. Chaipannã die Gemeinde nach der Regenzeit wieder verlassen, um in Thailand seine Tätigkeit fortzusetzen.

 

Im Jahr 1999 wurde dann der TDKV e.V. zusätzlich zum Wat umstrukturiert, dessen Trägerverein seit dem Wat Buddhabharami Thailändisch Deutsche Kulturverein eingetragener Verein ist.

 

Ab dem Jahre 1999 lebten die ehrwürdigen Mönche zunächst in der angemieteten Wohnung in der Rahlstedter Str. 112a, in 22143 Hamburg, die schon damals als Wat galt, und deren Name ‘Wat Pah Atulo Hamburg“ (Tempel der Unbesiegbaren) war.

 

Im Einzelnen waren sie insbesondere vor folgende Aufgaben gestellt:

 

1. Erweiterung der buddhistischen Gemeinde,

 

2. Förderung der Einigkeit und Zusammenarbeit der Gläubigen, sowie

 

3. Sicherstellung der glücklichen und erfolgreichen Lebensführung im Dhamma.

 

Infolge des zunehmenden Mitgliederaufkommens wurde im Jahre 2000 Phrakhru Dhammaratkitsunthorn (Dhammarong Dhammasaro), geb. Horaram zusätzlich nach Hamburg eingeladen, um den Tempel, den Verein zu unterstützen und an seiner Weiterentwicklung zu mitzuarbeiten.

 

Danach haben der Vorstand und die Buddhisten in Hamburg, angeführt von Phakhru Khunasarn (Abt des Wat Hamburg und zugleich 1. Vorsitzender der europäischen Theravada-Mönchsgemeinschaft) ein Buch geschrieben. Das Buch wurde am 08.Mai 2000 an Somdet Phrayannasangworn und Somdet Phra Sandharackrachsakol Mahasadhaparinayog übergeben, mit der Bitte einer Namensänderung für den Tempel in Hamburg stattzugeben. Am 25.Juni 2000 hat Phra Somdet uns den Namen Wat Buddhabharami gegeben. Der Vorstand und die Mitlieder haben dann eine Konferenz gehalten, um uns die Namensänderung des HamburgerTempels von Somdet Phrayannasangworn und Somdet Phra Sandharackrachsakol Mahasadhaparinayog zu beschließen.

 

Noch im gleichem Jahr wurde der Antrag auf Namensänderung des bestehenden Namens an seine Heiligkeit “Somdet Phra Nyanasamvarader 19.“, den höchsten damals amtierenden Patriarch der Sangkha-Gemeinde Thailands, gestellt. Im Nachgang hierzu lautete der von seiner Heiligkeit am 25.Juni verliehene Name Wat Buddhabharami.

 

Der Name Wat Atulo wurde geändert, weil viele den Namen falsch gesagt haben. Dadurch lief der Name dann meistens auf den Namen “Thailändisch-Deutscher Kulturverein e.V.“ hinaus, kein Einziger mehr hat den Namen des Tempels erwähnt.

 

In der Folge der Namensänderung konnten endlich die Buddhisten den vollständigen Namen des Tempels nennen und nicht irgend einen Verein. Wir hatten unter uns diskutiert, wie wir weiter machen sollten, wie wir dies ändern können. Da haben wir uns dann auch nach der gesetzlichen Grundlage erkundigt (so es schon beim Thailändisch-Deutschen Kulturverein e. V. geschehen ist), um keinen Fehler zu machen, Es gab erst noch viele Probleme, da einige es nicht verstanden hatten, weshalb die Änderung des Namens auch in Richtung des Gesetzes notwendig war.

 

Am 22. August 1999 wurde in Hamburg der Wat Buddhabharami durch den TDKV e. V. gegründet. Am 25. Juli 2000 wurde der neue Name urkundlich bestätigt und am 30. Mai 2001 in Hamburg notariell beurkundet. Ab dieser Zeit heißen wir dann Wat Buddhabharami, Thailändisch-Deutscher-Kulturverein e. V. . Am 30.Mai 2001 hat das Gericht in Hamburg uns die Genehmigung erteilt. Danach war die Zeit des Gründungsvorstandes zu Ende. Wir haben dann einen neuen Vorstand gewählt. Auch haben wir einige neue Vorschläge, Gedanken und Grundsätze für den Bau

und das Management im Watbuddhabharami Hamburg festgehalten.

 

Die beiden Mönche (Phrakhru Khunasarasophon sowie Phrakhru Dhammaratkitsunthorn) sind heute die offiziell Beauftragten des thailändischen Buddhismus der Sangkha-Gemeinde zur Aufrechterhaltung und Verbreitung der Lehre Buddhas in Deutschland.

 

Als ich im Jahre 1999 nach Deutschland kam, habe ich die Verdienste des Vereins, des Tempels und meinen Geburtstag zusammen gefeiert. Da waren mehr als 10 Mönche bei gewesen. Danach hatten wir am 5 Dezember den Geburtstag des Königs gehabt, in der Zeit war Phrakhru Dhammarat Kitsuntorn für 3 Monate in Deutschland. Später haben wir für ihn dann die Papiere für die Genehmigung eines langfristiges Visums fertig gemacht, um mit uns in nach Rahlstedt zu kommen und er ist bis jetzt bei uns geblieben.

 

Vor dem Hintergrund seiner mit den Thailändern und ihren deutschen Freunden in Deutschland gemachten jahrelangen Erfahrung hat der Verein die Bedeutung, Mönche bei ihren Tätigkeiten zu unterstützen sowie einen Tempel zu bauen erkannt, und ebenso die Mönche besonders im Hinblick auf die Verbreitung des Dhamma in Deutschland zu ermutigen. Die Amtszeit der damaligen Vorstandsmitglieder endete und es wurden neue Vorstandmitglieder gewählt. Um der Institution als Wat gerecht zu werden, wurden in diesem Zusammenhang auch die Grundsätze seines Aufbaus, seiner Leitung, Organisation und Führung überarbeitet und reorganisiert.

 

Um die sich anschließende Umstrukturierung und Reorganisation effektiv durchzuführen, lud der Verein im Jahre 2003 noch zwei weitere Mönche nach Hamburg für den Zweck der Aktivitäten des Buddismus von Buddha-Dharma-Lehrer in Deutschland ein:

 

1. Phramaha Santha sujinno, geb. Boonwan,

 

2. Phra Montree Mahapunjo, geb. Tongdondoo.

 

Grundlagen für den Bau des Tempels

 

Generell soll ein Tempel von den Menschen gemeinsam aufgebaut werden, damit die Gesellschaft von diesem profitieren kann. Während die Mönche darin ausgebildet werden, den Menschen einen seelischen Halt zu gewähren und gleichzeitig die buddhistische Lebensphilosophie und Weisheit zu lehren, kommt dem Wat zum einen die grundlegende Aufgabe einer Zufluchtstätte zu, soll gleichzeitig aber auch ein Ort sein, an dem Menschen Gute Taten vollbringen können, um so eine höhere geistige Stufe zu erlangen. Dabei soll er die Menschen zur Rechten Einsicht führen.

 

 

 

Gemeinsamer Aufbau, für die gemeinsame Nutzung.

 

Der Buddismus soll den Weg für die Gläubigen zeigen.

 

Tempel der Ort zum Praktizieren

 

Der Ort, wo man lernt, gutes zu Tun.

 

Der Tempel ist ein Nutzungs- und Glücksort.

 

 

 

Aufgabe und Aktivitäten der Thaibuddhistischen Mönche in Europa

 

Ein wesentliches Ziel der nach Deutschland berufenen Dhammadhutas ist es, den Wat in seinem Aufbauprozess zu begleiten und ihn zu Gunsten aller Menschen zu leiten. Die dabei anfallenden Tätigkeit verrichten die Mönche im Lichte ihres sich selbst auferlegten Wunsches, sich zum Wohl der Allgemeinheit aufzuopfern, ohne daraus persönliche Vorteile zu ziehen. Der Buddhismus wird ungeachtet der ihrer Herkunft und Nationalität an allen daran interessierten Menschen zu deren Wohlergehen gelehrt.

 

Ein Buddha-Dharma-Lehrer (Mönch) sollte seine Arbeit mit Hingabe verrichten und dabei nicht an sich selbst / sein eigenes Glück denken. Die Mönche verrichten Ihre Arbeit mit Hingabe für das Wohl anderer. Die Mönche sind für jeden da, jeder friedlebende ist willkommen, unabhängig von der jeweiligen Religion, Rasse, Nationalität, Staatsangehörigkeit, und unabhängig davon, aus welchem Land jemand kommt, beziehungsweise welche Sprache jemand spricht. Jeder kann die Mönche ansprechen.

 

Buddismus verlangt nicht, das jemand seine angestammte Religion ablegt, im Gegenteil, man sollte diese auch weiterhin ehren.

 

Buddhismus lehrt die Achtsamkeit vor den alltäglichen Dingen des Lebens und dass man bei Problemen und Hindernissen nicht so leicht aufgeben soll. Ein jeder sollte immer weiter vorraus schauen und mit seinem eigenen Willen, mit viel Geduld „kämpfen“, um ein Ziel zu erreichen. Mit dem eigenen Bemühen erlangt man eine Einwilligung in die Abläufe des Lebens und Zufriedenheit. Manchmal muss man dazu persönliche Opfer bringen.

 

Mönche oder Buddhas (Buddha ist im eigenlichen Sinne kein Eigenname, kein individueller Name, sondern ein Ehrentitel), bzw. Buddhistische Laien, vor allem aber Thais die im Ausland leben, haben mit der Zeit oft zum Teil anderes Verhalten gelernt, im Gegensatz zu den in Thailand lebenden Thais. Beispielsweise ist die Art, wie sich jemand mit dem Mönch unterhält sehr unterschiedlich. In Thailand wissen die Buddhisten, wenn der Mönch sich mit ihnen unterhält, wie sie sich verhalten sollen. Die meisten Thais sind schon lange hier, dadurch wissen sie zum Teil nicht mehr richtig, wie man sich mit einem Mönch unterhalten soll. Wenn ein Mönch zum Beispiel sagt Jareunphon (etwa wie Guten Tag), da sagen sie einfach auch das Wort nach. Normalerweise anwortet man aber Namasgan und dann den Namen des Mönches, oder der Mönch sagt Atama (bedeutet soviel wie „ich“ , ist aber ein Ausdruck den nur ein Mönch benutzt), da sagen die anderen Menschen das auch einfach nach. Normalerweise antwortet man aber Yhom, das heisst “ich“ für die Laienbuddhisten). Aus dem Grund macht man sich Gedanken, wer der Mönch ist. Es ist nicht ein wirkliches Hindernis, aber es ist fremd für die Mönche.

 

Auch der praktisch gelebte Buddhismus prägt sich hier unterschiedlich zu dem in Thailand aus, da die Meisten in Thailand den Rat von ihren Eltern, und von den Lehrern bekommen, wie man mit dem Mönch spricht und sich verhält. Die Eltern und die Grosseltern gehen oft zum Tempel, die nehmen dann das Wissen mit nach Hause und bringen es den Kindern und Enkelkindern bei. Weiterhin ist zu bedenken, dass die meisten Thais hier in Deutschland mit Deutschen verheiratet sind, die oftmals keine Buddhisten sind.

 

Manche gehen auch mit in den Tempel, ob das ein Wat Kamwasee (Tempel in der Stadt) oder Wat Aranya-wasee (Tempel im Wald) ist nicht so wichtig. Allerdings leben die Wald Mönche, meistens nur im Wald, sehr abgeschieden von der Bevölkerung. Diese Waldmönche haben sehr starke Ausdauer und Bemühungen. Sie leben mit viel Leiden und sehr viel Toleranz zu vielen wilden Tieren, die in dem Wald leben. Wir Mönche in Europa haben es auch schwer hier an diesem Ort, aber es sind andere Schwierigkeiten. Auch für ein Leben in der Stadt, bzw. in einem Wat

in der Stadt benötigen wir viel Ausdauer, wie auch Geduld und müssen uns viel Bemühen. Vergleichbar wie die Eltern und Lehrer, die sich Tag für Tag gedulden müssen. Das Lehren des Buddhismus in einem fremden Land ist nicht so einfach. Man kann leider nicht alles nach seinen Wüsche umsetzen, weil man in einem fremden Land ist, dessen Eigenarten, Kultur und Gesetze zu respektieren, zu beachten sind. Man muss Geduld und starken Willen mitbringen.

 

In dem Fall eines Tempelbaus im Ausland, gibt es sehr viele Schritte zu bedenken. Man kann nicht sofort seine Ideen umsetzen, man muss zur Baubehörde der Stadt / der Gemeinde, um alle Informationen wegen des Baues einzureichen, um eine offizielle Genehmigung / Erlaubnis der Behörden zu erhalten. Nur dann sind Probleme die auftreten können am ehesten zu vermeiden. Selbst wenn die Stadt uns die Genehmigung erteilt, treten noch andere Probleme auf, so wie die Nachbarschaft, die dagegen war, sich von „Lärm“, von vielen Geräuschen belästigt fühlte. Ich denke, dass es Probleme mit Nachbarn und Behörden nicht nur hier in Deutschland gibt, sondern auch in anderen Ländern. Es ist aber wichtig, dass man gute Nachbarn hat, mit denen man sich versteht. Wenn das so ist, dann hat man Glück. Aber wenn man kein Glück hat, dann trifft man auf viele Probleme. Und es kann passieren, dass, das bis zum Gericht gehen kann. So muss dann das Gericht eine Lösung und Entscheidung finden. Das ist ein Thema, auf das man genau achten sollte. Solche Probleme sind für den Buddha-Dharma-Lehrer, der im Ausland den Buddhismus lehrt, schwierig zu lösen. Viele Probleme haben nicht zuletzt auch in den teilweise andersartigen Kulturen und mangelnder Toleranz, wie auch einer natürlichen Angst des Menschen vor Fremden ihre Ursprünge.

 

Die Mönche, wie auch die Vereinsmitglieder werden in Probleme verwickelt, an die sie vorher nicht gedacht haben. Es ist aber nun mal nicht möglich alle eventuell auftauchenden Probleme vorher zu bedenken und zu berücksichtigen.

 

Es kann aber auch auch zu vielen Problemen führen, wenn jemanden etwas nicht gefällt, der dann anfängt, an die Behörden zu schreiben. Dann geht die Behörde der Sache nach, wer, wie und was genau ist. Daher ist es sehr wichtig, dass wir zusammen halten, um alle Probleme lösen zu können.

 

Buddhisten ist im Allgemeinen nicht daran gelegen Probleme zu schaffen, sondern vielmehr, friedlich mit allen Menschen zu leben, Probleme aus der Welt zu schaffen und glücklich zu leben. Ein Tempel dient, als Halt und Zufluchtsort für alle Menschen die das innere Glück suchen. Wir wünschen den Lebewesen eine gute Gesundheit, Glück und ein harmonische Leben. Auch wünschen wir den Menschen ein rechtes Denken, rechte Einsicht und eine höhere Geistesstufe.

 

 

 

Watbuddhabharami(Jetzt)

 

Wat Buddhabharami TDKV e. V. legt Wert darauf, dass die Menschen, unabhängig von ihrer Religion, Rasse und Staatsangehoerigkeiten im Wat willkommen sind.

 

Der Verein fördert die Verbreitung der thailändischen Kultur in Deutschland, indem er die thailändischen Kulturfeste ausrichtet, wie auch thailändische Sprache und Kunst vermittelt.

 

Ich (Phrakhru Khunasarasophon) werde Ihnen etwas von dem jetzigen, dem heutigen Wat Buddhabharami erzählen und was auch mit zu der Entstehung des Wat in Hamburg beigetragen hat:

 

- Einmal habe ich geträumt, dass im Ausland ein Tempel entstehen wird, aber wann das sein wird, wußte ich nicht. Als ich am Anfang hier in Deutschland war, hatte ich sehr oft über den Bau eines Tempels geträumt. In dem Traum waren auch sehr viele Buddhisten um mich herum, aber es geschah lange nichts.

 

Wir haben dann lange nach einem Ort gesucht, um Veranstaltungen durchführen zu können. Da haben wir den Herrn Tüng gefragt, der immer nach seiner Arbeit oder auch wenn er nicht arbeitete, geholfen hat. Dann kam auch der Herr Pricha, der Thai-Restaurantbesitzer und auch ein paar Deutsche zu uns. Alle schauten über Websites, Zeitungen und Werbungen nach einem passenden Ort.Wir suchten einen Ort, der geeignet ist, unsere Buddhismus - Feste zu veranstalten.

 

Da unser Mietvetrag von dem Haus in der Rahlstedter Straße langsam dem Ende entgegen ging, haben wir Nebenbei auch nach einem passenden Ort geschaut, um einen Tempel zu bauen. Dieser Ort sollte nicht so nahe an den Nachbarn liegen, aber im Raum Hamburg. Dann haben wir ein Firmengelände gefunden, aber da durften wir von der Stadt aus nicht bauen. Auch wenn ringsum nur Felder wären, hätten wir Interesse gezeigt. Wir brauchten eine gute Lage, wo auch für jeden der kommt, eine leichte Verbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln besteht. Denn nicht jeder hat ein Auto, und auch der Mann kann die Frau nicht immer hinfahren.

 

Auch das ist ein Grund dafür, dass der Bau eines Tempel im Ausland ist nicht so einfach ist. Bevor unserer Mietvertrag zu Ende geht, brauchten wir eine andere Bleibe, in die wir umziehen könnten.

 

Wie auch immer, wir hatten noch keine passende Lage gefunden, unserer Mietsvertrag war aber nah am Ende. Was sollten wir tun, wenn uns etwas gefiel, reichte unser Kapital aber nicht.

 

Dann haben wir uns mit den Mitgliedern zusammen hingesetzt und über unsere Lage gesprochen. Da wir nicht so viel Eigenkapital hatten, kam die Idee mit der Bank, einen Kredit oder Dahrlehen auf zunehmen. Wir haben dann bei der Bank, wo wir auch unser Konto hatten, nachgefragt. Da haben sie uns gesagt, wir haben so wenig Einkommen, da ist ein Kredit nicht so interessant. Als wir dass gehört hatten, haben wir uns sofort hingesetzt und der Bank gekündigt. Aus diesem Grund haben wir die Bank gewechselt, Frau Yin hat uns dann eine neue Bank vermittelt. Diese Bank, bei der Frau Yin auch schon Mitglied ist, heisst Sparda Bank. Die Bank hat sich unsere Angelegenheit angeschaut und gesagt, wir werden es überlegen.

 

Danach hatte auch Frau Jun Sawaruk die Sache vermittelt, da sie für uns in der Richtung arbeitet. Sie kennt auch schon einige Leute, und so hat sie dann den Termin abgestimmt und gesagt, wer zu informieren ist.

 

Wir haben uns hingesetzt und diskutiert, wie wir vorgehen sollten. In der Zeit kam Khun Oe oder Frau Nattawan Mutamra aus Thailand. Sie hat auch mit uns gesprochen und uns einiges erklärt und auch für uns gesprochen. Die Bank hat so was noch nie gemacht und verstand unser Ziel deshalb nicht so genau.

 

Normalerweise braucht man einen Bürgen, der mit unterschreiben muss, dass wissen wir auch. Aber wir wollten es nicht mit Bürgen machen. Wir baten Sie, uns Rat zu geben, wie wir ohne einen Bürgen auskommen, weil es mit Bürgen zu einem Problem führen kann. So wie es ist, wenn der Ehemann einverstanden ist und die Ehefrau nicht, da fangen dann schon die Probleme an. Wir haben dann Beispiele von uns erzählt, wie von unseren Geldern aus den Spenden, von Festen und den Veranstaltungen zum Buddhismus, sowie den wichtigen Tagen der Thais, wie den Vatertag. Aber auch die Einverständiserklärung dier Gelder der Mitglieder zu verwenden, muss auch da sein

 

Da haben wir der Bank auch erzählt, dass die Spendengelder nicht nur von Leuten hier in Deutschland sind. Es kommt auch von anderen Ländern, so wie von Thailand. Manche Tempel spendeten uns 50 Millionen bis 100 Millionen Bath, mit der Information konnte die Bank weiter arbeiten. Da es solche Projekte bei ihr noch nie gegeben hatte, hat es uns nicht überrascht, so etwas zu hören.

 

Danach haben wir auch neue Konten eröffnet und dann wurde unser Angebot angenommen. Die Bank sagte o.k. zu uns und akzeptierte auch weitere Projekte. Die Konten werden nur für den Tempel gebraucht, nicht für irgend eine Privatnutzung.

 

Angefangen hatten wir in Rahlstedt, wo wir ein Haus für den Verein gemietet hatten, was dann später als Wat galt. Danach haben wir uns das Projekt, ein Grundstück mit Haus in Hamburg zu kaufen vorgenommen und durchgeführt, damit die Mönche ihre Arbeit besser weiter machen können. Das war dann unsere 2. Stelle für den Tempel in Hamburg, im Beidenfleetweg Wir haben das Grundstück mit Haus im Beidenfleetweg 24 dann gekauft und es erleichterte die Arbeit für die Mönche sehr. Auch für die Buddhisten, die zum Tempel kommen, war dies einfacher.

 

Nach ein paar Jahren haben wir dann noch mal nach einer neuen Lage gesucht, wo wir auch bauen können, da man sich immer noch verbessern kann und die Mitgliederzahl wuchs. Außerdem, obwohl uns Grundstück und Haus im Beidenfletweg gehörten, hatten wir unter anderem Probleme mit der Situation der Parkplätze, wenn viele Buddhisten von verschiedenen Orten kamen. Es wurde dann immer die Straße zugeparkt. Das führte schon mal zu Problemen und Ärger, auch mit den Nachbarn.

 

Deswegen haben wir uns viele verschiedene Orte für eine Lage, die bequemer und vor allem besser geeignter ist, als die im Beidenfletweg ist, angeschaut. Eine passende Lage zu finden ist nicht so leicht. Mancher Ort war es eine Firma und hatte genügend Platz für uns. Aber die wollten dann nicht an uns verkaufen, wenn wir einen Tempel bauen wollten. Es ist auch schwer wegen der deutschen Gesetze, aber nicht nur das, eben auch wegen der Nachbarn, mit denen wir ja schon Probleme hatten. Wenn wir außerhalb von Hamburg suchten, was auch gehen würde, wäre es leichter gewesen, gehen. Aber wir wollen möglichst in Hamburg bleiben. Außerhalb Hamburgs sind die Preise sehr günstig, wie zum Beispiel ein ehemaliger Bauernhof. Aber wenn da schon sehr lange Zeit keine Menschen mehr drin gewesen sind, sieht es sehr alt und verlassen aus.

 

Wenn es in so einem Zustand ist, dann wollen wir es auch nicht nehmen, da die Renovierungskosten dann wieder zu teuer werden würden. Außerdem ist eine Lage außerhalb der Stadt für Menschen ohne Auto schwer zu erreichen.

 

Andere Gebäude (in der Stadt) stehen manchmal unter Denkmalschutz, da die Stadt das bewahren will. Es ist nicht so leicht wie man denkt. Selbst wenn man etwas gefunden hat, dann wird nach Rechtslage entschieden. Wenn die Stadt oder die, die es bewohnen nicht dagegen sind, dann hat man wenig Probleme zu befürchten.

 

Deswegen habe ich Ihnen das Beispiel erzählt, damit Sie wissen, wie die Arbeit der Mönche im Ausland ist. Das lehren und lernen des Buddhismus ist für alle Menschen nützlich.

 

Das Leben im westlichen Ausland ist bequem, ja es ist teilweise bequemer als in Thailand. Aber auch hier gibt es eben viele, wenn auch vergleichsweise eher kleine Dinge die Hindernisse sind. Dass die Verkehrsmittel für die Gläubigen kein Problem sind, ob sie mit dem Auto oder Bus oder Bahn kommen ist toll. Auch wenn ein oberer Mönch aus Thailand kommt, können sie auch ganz einfach kommen, um ihn zu sehen, zu ehren und die Dahma Rede von ihm zu hören.

 

Wenn dass in Thailand wäre, wo die ländlichen Tempel oft in der Nähe von Bauernhöfen sind, ist es nicht so leicht, in deren Nähe zu kommen. Da ist es für arme, einfache Leute noch schwierig in die Nähe eines oberen Mönch zu kommen.

 

Aber wenn der Obere Mönch zu uns in den Watbuddhabharami kommt, dann ist das eine gute Gelegenheit, für die Buddhisten, die hier im Ausland leben. Es ist eine gute Chance auch mal in die Nähe oberer, weiser Mönche zu kommen, um von denen Dhamma zu empfangen und an Weisheit zu gewinnen. Dadurch lassen sich dieLeiden des Alltags verbessern.

 

Deswegen haben geben wir bei uns im Watbuddhabharami den Menschen immer wieder die Gelegenheit in die Nähe eines Oberen Mönches zu kommen. Das Veröffentlichen des Buddhismus im Ausland, öffnet die Tür für die Buddhisten und die daran interessierten.

 

So waren Jaokhun Phra Dhamagojan (Longpho Panyananta) und viele andere hier. Angefangen hat Phra Kawiwoayan (im Moment Phra Rachayannapricha). Er hat den Buddhisten sehr viele Erklärungen über den Buddhismus gegeben. Zu der Zeit war er der Stellvertreter der Buddha-Dharma-Lehrer. Er hat uns ermutigt und auch Kraft gegeben. Danach kam die Gruppe von Thanphrarachmataphon (im Moment Phrathappariyattiwimon), auch Long Pu Leung (Phrarachapanyawisarach) der obere Mönch von Buriram. Er hat uns besucht mit Phrakhru Dhammaprawatee (im Moment Phra Prasatasarakhun). In der Zeit war er der Obere des Bezirksamts, jetzt ist er oberer Mönch von Buriram, Nachfolger von Luong Pu Lueng Chantakamo. Danach kamen die oberen Buddha-Dharma-Lehrer immer wieder nach Hamburg, so wie im Jahr 2006. Da haben wir Phra Chaiwan Chotipunyo (tri, Stadt Pug) eingeladen, um uns bei den Aktivtäten zu helfen. In der Zeit haben wir Kathin von Somdet Phrayanwarodhom (Phrayusantangaro Pt.5), dem Direktor des Wat Thapsirintawad und des Komitees der Maharashtra Association erhalten. Er vertritt auch Somdet Phra Sandharackrachsakol Mahasad-haparinayog, der auch Direktor der Buddha-Dharma-Lehrer für das Ausland ist. Er ist auch gleichzeitig der Stellvertreter der Mönche, die das Kathin - Tuch an uns überreicht haben. Es kamen im Lauf der Zeit noch viele mehr. So auch Phra Rachasitti Molee (Er ist Direktor des Phra Dhammayuk in den Vereinigten Staaten von Amerika).

 

Wie es dazu kommen konnte, das es Wat Buddhabharami am jetzigen Standort (Wöschenhof 11) gibt, erzähle ich Ihnen nun. Es ist schwierig hierzu einen Anfang zu finden, damit sie verstehen wie das alles zu Stande gekommen ist. Bevor wir etwas hier gefunden hatten, an dem Tag hatte ich mit Jens und Volker über das Internet nach einen passenden Grundstück gesucht und auch gefunden. Dann sind wir dahin gegangen, um zu fragen. Davor aber war kein Schild, dass Sie verkaufen wollten. Wir haben die Bewohner gefragt haben und heraus gekriegt, dass sie es doch verkaufen wollten. Danach wurde einem Makler vermittelt, dass wir an diesem Grundstück interessiert sind. Dieses Grundstück ist genau gut für uns, öffentliche Verkehrsmittel sind ganz in der Nähe, Parkplätze sind auf dem Grundstück vorhanden und es ist gross genug für uns, um hier Aktivitäten (Feste) durch zu führen. Der erste Blick hatte mir schon sehr gut gefallen und ich sagte zu den Leuten, dass ich es gerne kaufen möchte. Wir hatten freundlich und lustig mit dem Verkäufer gesprochen und uns mündlich entschlossen zu kaufen. Die Besitzer haben sich in dem Moment auch sehr gefreut.

 

Danach haben wir raus gekriegt, dass auch ein anderer Käufer interessiert ist und der auch schon ein Kaufvertrag mit dem Verkäufer abgeschlossen hatte. Da sind wir dann zurück gefahren. Wir waren etwas enttäuscht, aber es war auch nicht so schlimm. Am 09.05.2007 hatte ich Abends einen Traum:

 

- Der König (unser König von Thailand) hatte mir persönlich mit der Hand etwas gegeben. Er sagte in dem Traum zu mir, dass ich diese vielen Sachen hier weiter an die Menschen geben soll. Als ich aufgewacht bin, da war ich fest überzeugt, dass wir das Grundstück erhalten. Das im Traum der König mir etwas gegeben hat, bedeutet nur gutes.

 

Am nächsten Tag hatte ich noch mal einen Traum:

 

- Dieses Mal von einem Ehepaar, das bei der Bank ein Darlehen für das Grundstück haben wollten. Da hat die Bank es aber abgelehnt, da sie nicht genug Eigenkapital hatten.

Aber ich war so fest davon überzeugt, dass wir es kriegen. Am nächsten Tag habe ich einen Deutschen gebeten, bei dem Makler nach dem Haus zu fragen. Der Makler hat dann gesagt, dass es schon verkauft worden ist und ein Kauf nicht mehr möglich sei. Ich war aber durch meinem Traum mit dem König so überzeugt durch, das wir es bekommen. Dann war da auch noch meine Seele, die sagte zu mir, dass wir das Grundstück mit dem Haus bekommen, für Bau eines Königpalastes, obwohl es zu klein dafür ist. Aber wir können das machen, an welcher Stelle auf dem Grundstück, das wissen wir noch nicht. Am nächsten Morgen, als die Leute zum Tempel kamen, in der Zeit war Frau Wi (Wiraphon) jeden Tag da, da dachte ich ich sollte es erzählen. Also sagte ich dann zu ihr, dass ich gutes geträumt hatte. Dann wollten es die anderen auch gerne hören. Als ich fertig erzählt hatte, haben sie alle eine Gänsehaut gekriegt und sie sagten zu mir, wir werden es bekommen. Dann habe ich wieder einen Deutschen geschickt, um nach zu fragen. Da sagten sie zu ihm, es ist schon verkauft und vertraglich abgeschlossen. Ich sagte dann, nein, ich glaube das nicht, das kann nicht sein, denn wir werden es kriegen. Da sagte der Deutsche, es geht nicht, jemand hat das Grundstück schon gekauft. Dann scherzte ich mit dem Deutschen, die habe es uns schon verkauft. Es musste an uns verkauft werden. Der Deutsche sagte nur, nein es geht nicht, das ist vertraglich schon abgebeschlossen.

 

15 Tage später, als der Termin der Abgabe des Grundstücks war, war ich so unruhig. Ich habe dann zu einem gesagt, er soll da mal anrufen und er soll nicht viel fragen, nur fragen, ob das Grundstück noch da ist oder ob es denn verkauft ist. Der Besitzer und der Makler sagten, nein, es hat noch keiner gekauft. Da haben wir den Deutschen wieder darum gebeten, noch mal nach zu fragen. Als er zurück kam, fragte er, woher ich wusste, dass es noch nicht verkauft worden ist. Ich lachte und sagte, es ist unseres, das habe ich dir doch gesagt. Dann haben wir den Makler kontaktiert, dass wir es kaufen, und haben das Grundstück noch mal angeschaut. Wieso war ich so überzeugt, dass wir es bekommen. In dem Traum war es der König, der uns die Hand gegeben hatte. Ein Traum war dann wahr geworden, so haben wir dem Makler bestätigt, dass wir es kaufen und bereit sind einen Vertrag zu machen. Der Besitzer war sehr glücklich und sagte auch noch, wenn wir zögern, kommt noch eine Gruppe von Architekten, die hier Wohnungen bauen möchten. Ob dass stimmt wissen wir nicht, vielleicht war das auch so eine Taktik, um schneller zu verkaufen.

 

Dann haben wir danach die Spardabank kontaktiert, wo wir auch schon Konten hatten. Frau Yin (in der Zeit wart sie unsere Sekretärin) und Volker sind zu der für uns zuständigen Spardankfiliale hingefahren. Sie wurden sehr gut empfangen, aber wir können kein weiteres Darlehen bekommen, sagten sie. Wir sollen in die Haupt Filiale der Sparda Bank fahren. Als wir in der grossen Filiale waren und denen dann alles erzählt haben, hat die Bank gesagt, wir können es machen, aber nur mit einem Vertrag der für längere Zeit läuft, so ungefähr um die 30 Jahre. Die Zinsen liegen sind so ca. zwischen 5 % bis zu 9 %, Bei der Bank war Herr Joern zuständig. Wir haben noch mal sehr genau überlegt. Es ist nicht wenig, 30 Jahre lang zu zahlen und auch sehr hohe Zinsen. Außerdem haben wir nicht so viel Eigenkapital. Dann war da ein Gläubiger, der sagte zu uns, versucht es doch mal bei der Sparkasse. Der Herr Smits, Besitzer einer Firma, hat uns dann zur Sparkasse vermittelt. Frau Yin, die Sekretärin von Herrn Smits hat uns über die Person von der Sparkasse erzählt, da der Herr Smits dieses Team sehr gut kennt. Aber die Sparkasse sagte zu uns, da wir so wenig Eigenkapital haben und auch sehr wenig Einkommen, das wir kein Darlehen bekommen können.

 

Jede Bank wird es genauso machen, sagte die Sparkasse. Dann haben sie noch gesagt, wir sollen einen Bürgen holen, dann könnten sie es vielleicht machen. Aber einen Bürgen wollten wir nicht, da diess sehr viele Probleme bereiten könnte.

 

Dann haben wir die Bank unsere Spenden gezeigt, die von den Buddhisten aus verschiedenen Ländern und vor allem auch aus Thailand für uns gespendet worden sind. Von vielen Buddhisten und Freunden haben wir Geld zur Unterstützung gespendet bekommen. Buddhisten helfen sich gegenseitig. Die geplanten Feierlichkeiten des Jahres, haben wir auch vorgelegt. Es sind die Feiertage des Buddhismus, wie Makha Bucha, Visakha Bucha, Asalaha Bucha, Khao Phansa, Ook Phansa. Auch das Fest zum Jahreswechsel haben wir vorverlegt. Die Geldspenden der Besucher von den Feierlichkeiten sind auch eine Unterstützung für unseren Tempel. Es war sehr interessant für die Bank, diese Informationen zu hören. Abers sie glaubten uns nicht so ganz, dass wir so viele Einnahmen bekommen würden, da wir uns doch in einem für uns fremden Land befinden. Denn selbst die Kirchen, der Religionen dieses Landes haben es schon schwer, durch Spenden Geld zu bekommen. Es ist auch so dass die europäsche Kultur, die des europäischen Buddhismus und die Thailändisch - Buddhistische - Kultur nicht gleich sind.

 

Dadurch können sie sich die Europäer oft nicht vorstellen, in welchem Maß die Buddhisten spenden, auch aus der Ferne.

 

Manche kommen zu uns und fragen uns, ob sie etwas an uns bezahlen müssen, wenn sie ihren Glauben wechseln würden. Da erklären wir dann, dass es bei uns nur Freiwillige gibt und alles auf Freiwilligkeit basiert. Wenn man spenden möchte, sollte es von sich aus kommen. Unsere Tempel gibt keine Befehle an die Leute. Auch nicht, dass sie spenden müssen. Auch muss niemand aus der Kirche austreten oder seinen Glauben ablegen, wenn er zu uns in den Tempel kommt.

 

So wie wenn manche kommen, um zum Beispiel an Meditationskursen teilzunehmen, da sagen wir auch nicht, ihr müsst erst mal bezahlen. Er war sehr glücklich und war sehr überrascht. Einmal war ein Deutscher hier zum Meditieren gekommen und hat 500 Euro gespendet. Ob es ein Thai oder Deutsche waren ist egal, die waren alle sprachlos.

 

Wir kommen zurück zu dem Team für Kreditvergabe. Wir haben uns selbst mit dem ganzen Vermögen versichert. Die Bank war sehr zu frieden mit uns und fragte, ob wir noch etwas Kapital bringen könnten. Das war das, was wir für den Tempel im Beidenfletweg hatten. Jetzt ist die Wirtschaft derzeit nicht so besonders gut, um so ein Angebot zu bekommen. Ein Deutscher hat für uns dann bei der Bank gefragt, ob wir es kriegen. Sie sagte, nein die haben es noch nicht genehmigt, weil wir noch nicht genug Kapital haben. Er sagte noch, es geht nicht, es kann nicht genehmigt werden. Ich habe dann gesagt, er sollte bitte ganz ruhig sein, ich werde schon mit dem Herrn sprechen. Wenn er immer nur dagegen spricht, macht er meine Hoffnung schwach, nimmt mir die Kraft. Aber uns mal unterstützen, das wäre besser.

 

Der Deutsche hat sich dann hingesetzt und überlegt, dann kommt er zu dem Schluß, dass wir es nicht kriegen, weil wir auch noch Schulden haben und kein so konstantes Einkommen haben. Das stimmt was er sagt, wenn das Einkommen nicht konstant ist, macht es die Sache schwierig. Dann hat die Bank uns doch ein Darlehen genehmigt, aber nur unter der Bedingung, dass wir noch mehr Kapital aufbringen. In der Zeit hatte der Tempel ca. 100.000,- Euro bei der Sparda Bank. So haben wir dann das Geld von der Sparda Bank an die Hamburger Sparkasse (Kto-Nr. 121713 37 82) überwiesen. So hatten wir 100.000,- Euro und wollten von der Bank ein Darlehen von 400.000,- Euro aufnehmen. Ich habe dann die vorhandenen Gläubiger gefragt, da haben schon einige zugesagt. Aber mit der Zeitangabe, dass wir es innerhalb von wenigen Monaten oder Jahren zurück geben sollten. Das ist ein Hindernis, da wir nicht genau wissen können, dass wir es in der vorgegeben Zeit schaffen. Ich versuchte dann zu überlegen, wie ich anders machen kann. Da dachte ich an die Konsulate Krittimasuk oder Dr. Generalkonsul Herr Wolfgang Krohn. Er hat mal gesagt, wenn irgendwas ist, sollte ich Ihn fragen.

 

Bei dem Generalkonsul Herr Dr. Generalkonsul Wolfgang Krohn, kommt es mir vor dass wir uns schon lange kennen würden, dabei haben wir noch nicht mal viel zusammen gesprochen, dass ist mir auch sehr komisch. In der Zeit ist auch Frau June Selakul, die für uns die Papiere übersetzte und half in unserem Tempel sehr viel ein- und aus gegangen. Sie hat sehr viele Fähigkeiten. Auch kennt ihre Familie die Familie von Dr. Generalkonsul Herr Wolfgang Krohn. gut. Deswegen sind wir zu Herrn Generalkonsul Dr. Wolfgang Krohn gefahren, angeführt von Frau Srinuan Hoffmann & Herrn Manfred Busch, weil sie das Gespräch mit der Herr Krohn vermittelt hatten. Die beiden kennen Herr Dr. Krohn sehr gut und helfen unserem Tempel bei jeden Feierlichkeiten.

 

Dann haben wir uns mit ihm wegen des Kredites unterhalten, er hat uns dann zum Essen eingeladen. Wir haben uns unterhalten über eine Menge Dinge, auch über unsere Planungen. Er akzeptierte es mit sehr freundlichen Worten. Wir haben von ihm 50.000,- Euro Kredit aufgenommen, er hat uns eine Frist gegeben, aber ohne Zinsen bezahlen zu müssen. Sollte die Rückzahlung des Kredites über der Frist liegen, die er uns gegeben hatte, dann wollte er 3% Zinsen berechnen. Er war sehr gelassen und locker. Das waren auch Frau Yin und Volker, dann haben wir den Vertrag fertig gemacht. Den haben wir an die Bank geschickt, um die Sache weiter zu bearbeiten. Wir haben dann unsere Feierlichkeit veranstaltet, die der Asalaha Bucha und Khao Phannsa. Dadurch haben wir viele Spenden von unseren Besuchern bekommen, die uns sehr stark unterstützen.

 

Später haben wir uns unterhalten, ob wir Herrn Dr. Generalkonsul Wolfgang Krohn das Darlehen zurück geben sollten, weil wir es auch schon über die Frist hatten. Wir haben es dann an ihn zurück gezahlt (inklusive der Zinsen), aber er hat uns die Zinsen wieder zurück gegeben. Deswegen möchte ich die Buddhisten beglückwünschen, das sie dazu beigtragen haben, dass durch ihre Spenden eine Last für den Tempel abgenommen ist. Manche wundern sich, wieso die Bank uns die Darlehen genehmigt hatte. Dazu kann ich nur sagen, es sind die Spendengelder mit denen das Vermögen des Tempels versichert worden ist. Und dass alles von jedem Cent derjenigen, die sich mit uns durch die ganzen Probleme gekämpft hatten, die auch von ganzem Herzen daran glauben, egal ob es die Thais oder Ausländer sind.

 

Wir hatten ein Projekt, um Eigentümer des Grundstücks für den Tempel zu werden. Pro Quadratmeter 299,- Euro, da waren sehr viele interessiert. Manche haben 1 andere bis zu 5 Quadratmeter gekauft. Auch diese Spendenaktion für die Buddhas hat viel Geld eingebracht. Wer für unseren Tempel etwas gemacht hat, bekam dafür einen Buddha geschenkt. So wie Phra Buddhachinarach. Oder der Tagesbuddha.Gedacht war an 99,- Euro, dann bekam man eine Buddhastatue.

 

Aber es war eine Spendenaktion, keine Verkaufsaktion (wahre Buddhisten verkaufen nichts!), deswegen haben wir auch denjenigen, die den Betrag nicht in der Höhe gegeben haben, wie wir dass vorgegeben hatten eine Buddhastatue gegeben. Diese Projekt hatten wir auch für den neuen Tempel gemacht, solche Projekte helfen uns sehr, damit wir die Aktivität der Unterstützung der Leute hier weiter machen können. So haben wir jetzt unser derzeitiges Ziel hier im Wöschenhof Nr. 11, 22045 Hamburg erreicht.

 

Hier in Deutschland muss man meistens erst über einen Makler gehen, dann kann man den Kauftvertrag erledigen. Als wir auch noch mit der Bank alles erledig hatten, mussten wir den noch beim Notar alles notieren lassen. Wie alles entstanden ist, die Absprache mit der Verkäufer und alle Einzelheiten müssen eingetragen werden. Diese Notare werden gesetztlich vorgeschrieben für den Fall, dass Probleme auftreten könnten. Als erste unterschrieben der Abt (erster Mönch und zugleich 1. Vereinsvorsitzender des Wat Buddhabharami TDKV e. V.) Tempel Herr Phrakhru Khunasarasophon und sein Stellvertreter Herr Phonsing Supantawong (Khun Tueg). Als Übersetzer und Zeuge war Frau Yin da. Als Besitzer und Vertreter für alle Mitglieder und Buddhisten, haben wir uns auch beim Notar den Verein (TDKV e. V.) notieren lassen.

 

Nach dem wir mit allem beim fertig Notar waren, sind wir (bzw. der Verein) rechtliche Besitzer nach dem Hamburger Gesetz. Dann haben wir angefangen, das Wohnhaus zu renovieren und das Gewächshaus zum Saal (Sala) umzubauen. Da war sehr viel zu tun (viele Bilder aus der Zeit sind auf unseren Internetseiten zu sehen.) In das Wohnhaus sind am 2. August 2007 eingezogen. Der Umbau vom Gewächshaus zum Sala dauerte noch bis fast zum deutschen Winteranfang. Am 23.11.2007 war dann offizielle Einweihung des neuen Tempel, des Sala im Wöschenhof 11. Für größere Feierlichkeiten / Veranstaltungen müssen aber nach wie vor Säle in Hamburg jeweils angemietet werden, denn dazu ist das jetzige Objekt noch nicht geeignet. Deshalb muss langfristig gesehen ein Neubau des Sala (Tempelgebäude) in Betracht gezogen werden. Diese Maßnahme ist für die Zukunft dringend nötig, auch weil die Mitgliederzahl in den letzten Jahre stark gewachsen ist. Wir haben alles in Eigenleistung ohne Fremdfirmen renoviert und ausgebaut. Viele Mitglieder und auch neue interessierte haben uns sehr viel geholfen. Auch Mönche aus anderen Theravada Tempel Deutschlands kamen zur Hilfe. Es gab sehr viel zu Tun, Hier musste eine Wand einschlagen werden, da mal ein Haufen wegeräumt werden, die ganze Elektrik im Sala neu installiert werden, usw. ...

 

Da das Grundstück ein Gewächshaus hatte, wussten wir am Anfang nicht so genau, was wir daraus machen sollten. Ich habe dann überlegt und plante dass wir einen Saal mit schöner Decke daraus machen.Es waren einige dafür und auch einige, die nicht dafür waren. Manche sagten, das kann man nicht machen, andere wiederum sagten das es geht. Ein Thai hat gesagt, es wird nicht gehen, dass ist so schwer zu machen. Ich habe es überlegt und noch mal ganz genau nachgedacht, da kam Werner aus Bremen. Er hatte uns mal die Heizung repariert und er sagte das kann man machen, Volker kam auch zum Unterstützen. Noch weitere, andere fragen, das habe ich dann nicht mehr gemacht, da es so nur noch mehr verschiedene Meinungen gibt. Ich habe beschlossen, dass durch zu ziehen, machte dann danach die Planung. Das Gute war, ich hatte noch Phrakhru Dhammarat Kitsuntorn, der wie ein Bruder für mich eintrat. Wir haben uns schon von Anfang an sehr gut verstanden und viel zusammen gekämpft, gegen die vielen Probleme. Wie hart und schwer es auch war, wir haben immer für einander gestanden. Auch wenn manches mal nicht so gute Wort herüber kamen, haben wir das nicht so beachtet. Wir haben uns immer weiter entwickelt und wir ermutigen unsere Buddhisten. Er ist ein Mönch, der sehr viele Energie und sehr viel Erfahrung über das Bauen hat. Auch beim Organisieren und beim beheben von Problemen ist er sehr gut.

 

Wir haben uns gegenseitig viel geholfen. Nicht zu vergessen sind unsere viele Helfer und Buddhisten, die zusammen halten, sich gegenseitig bei ihrem Projekt helfen. Bis alles fertig war, hat es auch sehr lange gedauert. Ein Grund wieso wir das gerne noch 2007 fertig haben wollten war, dass wir der Wat Buddhabharami Gastgeber der Konferenz der europäischen Mönche der Theravada Buddhisten des Jahres 2008 waren. Diese Mönchskonferenz, bei der alle wichtigen Mönche der sich in Europa befindlichen Theravada Buddhismus Tempel zusammen kommen, hat statt gefunden vom 09.05.2008 – 11.05.2008, in Hamburg. Am Anfang dachten wir daran, einen Saal zu mieten, aber es ist leider so kompliziert und teuer. Wir haben uns gegenseitig geholfen, die vielen Helfer, die so fleissig ihre Aufgabe machten. So bald sie frei hatten, kamen sie zu uns, so wie Herr Tueg zum Beispiel. Die Bemühungen und Anstrengungen der Buddhisten, dass alles hat mit einem großen Erfolg geendet. Hiermit möchte ich mich bei Ihnen allen bedanken und beglückwünsche alle, die hier geholfen haben, ohne je einen Cent zu bekommen.

 

Dann noch haben wir auch noch das Kathin Tuch von der Majestät bekommen. Wir haben sehr viele barmherzige Spenden für den Umbau auch aus Thailand von der Maharashtra Association erhalten. Auch von Phrathap Pariyattiwimon (Schulleiter der Mahamonggud Universität), Phrasrirachamongkhonmati (Direktor der Watawut, der 9.Parinyaeg), der Pali unterrichtet. Auch Dank noch an viele Mönche, die Teil genommen hatten.

 

Es ist wegen der Verbreitung des Buddhismus im Ausland. Die wichtigsten Kräfte dafür sind die Buddhisten selbst. Ein gutes Beispiel dafür ist der Umbau des Tempels. Was sich hier zusammen entwickelte mit Wort, Herz, Verstand, Weisheit und Glauben, um das alles zu schaffen, so wie unser Wat Buddhabharami heute ist, wenn man das alles in Thailändisches Geld umrechnen würde, ist es nicht wenig, ungefähr sind das um die 26 Millionen Bath. Das ist sehr viel Geld! Und das alles für einfache, nomrale Mönche aus einfachen Famillien. Die Maharashtra Association hat weniger Probleme als wir, da daherum viele reiche Menschen sind. Aber wir glauben an die Lehre von dem Buddha Siddhattha Gotama (Siddhartha Gautama.)

 

Wenn man Gutes tut, bekommt man auch Gutes zurück. Buddha wird uns beschützen und die Buddhisten werden mehr werden. Verdienste nach unserer Tradition, ehren wir zum Beispiel auch mit dem Mutter- und Vatertag, das sind beides wichtige Tage in Thailand. Damit die Thais, die hier sind, die Chance haben, die Aktivität der Heimat auch hier in der Ferne zu erleben und um die Traditionen der Heimat weiter zu bewahren und an die nächste Generation weiter zu geben, feiern wir auch diese Thailändischen Feiertage. Weiterhin haben wir das Projekt mit thailändischen und deutsch-thailändischen Kindern, die bei uns den Rumthai (Traditioneller Thailändischer Tanz) lernen können. Es sind die Hausfrauen, die den Tanz die Kinder trainieren, mit der Musik die sie sich selbst besorgen, so brauchen wir sie nicht von irgendwo zu leihen. Wir haben Frau Nuanjan Will aus Bremenhaven, die die Kinder unterrichtet und bei jeder Festlichkeit hilft. Dann noch haben wir Frau Wiraphon Hoffmann, die für fast alle Tätigkeiten, ob es leichte oder schwere Tätigkeiten sind, zuständig ist. Und auch Frau Nataprapan Bräunling (Khun Soiy) vom Laden Happy Baby Hamburg, die uns fast bei jeder Festlichkeit hilft. Dann haben wir noch Frau Mhonta Dreischmeier und Frau Srinuan Hoffmann, die auch immer aushelfen, damit auch die Deutschen unsere Kunst und die Tradition kennen lernen. In Lübeck haben wir Frau Dham Mix, eine wichtige Kraft von uns, die von Anfang an geholfen hatte. Auch Frau Chön, Frau Ann und noch viele mehr, die ich nicht genannt habe. In Bremen haben wir z. B. Frau Phonpan, die Ramthai (Traditioneller Thailändischer Tanz) unterrichtet. Wir helfen uns gegenseitig in ganz Deutschland, in Hamburg, Lübeck, Bremen und Bremerhaven, in Kiel oder Husum. In Kielhat Frau Kea angefangen, dann kamen noch viele andere dazu. In Stuttgart ist die Frau Chaaon, die mit viel Kraft den Buddhisten hilft. Und die mit den Spenden für Festlichkeiten an Wat Buddhabharami hilft. Die Spenden, die wir als Kapital für die Aktivität, den Erhalt des Buddhismus brauchen. Frau Chaaon ist eine sehr liebevolle und sehr freundliche Frau, die mit jedem gerne Freundschaft schließen möchte. Mit dem Wat Pah Puritattaram in Giessen verbindet uns eine engere Freundschaft. Da können wirsagen, dass es an in jedem Ort immer gutmütige Helfer gibt, die sich unseren Aktivitäten gerne anschließen.

 

Deswegen sind diese Erzählungen für allen Buddhisten und Gläubigen, ein Teil, den ich Ihnen weiter geben möchte. Die Verbreitung des Buddhismus im Ausland ist nicht immer einfach, da viele Hindernisse da sind, die es nicht so leicht machen. Aberdas Zusammenhalten vieler macht fast alle Ziele erreichbar. Auch an diejenigen soll gedacht werden, die uns ihre Zeit spenden, die sich von Anfang an bis heute bereit finden, die Deutsche Sprache zu unterrichten. Ob es ein Buddha-Dhamma-Lehrer oder ein einfacher Buddhist und das wichtige ist, ohne je einen Cent dafür zu verlangen. Das sind z. B. Herr Reinhard Schild und Frau Yin Raydt. Dann noch Frau Charin Becker, die Thai und Französisch an Interessierte unterrichtet. Auch an die wichtige Kräfte soll gedacht werden, die Zeit und Geduld aufbringen, um das Essen für die Mönche zu kochen und uns zu überreichen. Sowie an alle anderen die hier jetzt noch nicht genannt sind, die uns in welcher Form auch immer helfen, sei es bei der Vorbreitung, dem Aufbau und Abbau bei Feierlichkeiten, den Fahrern, die uns zu Veranstaltungen in andere Tempel und zu Familien fahren, die uns bei Schreibarbeiten in irgendeiner Weise unterstützen oder bei EDV Problemen oder sonst irgendwie.

 

Ein Buddhistische Sprichwort besagt:

 

An na tho pa la tho ho ti

 

Wer Reis gebe schenkt Kräfte

 

Wat ta tho ho ti wanna to

 

Wer Stoff gebe schenkt Rang

 

Ya na tho su ka tho ho ti

 

Wer Medizin gebe schenkt Glück

 

Tie pa tho ho jack ku tho

 

Wer Licht gebe schenkt Optik

 

Ma na pra ta yie la pra te ma na pang

 

Wer zufriedene Sache gebe bekommt Zufriedenheit

 

At cassa da ta la pa te

 

Wer grossartige Sachen verschenkt, bekommt auch grossartige Sachen

 

Deswegen möchte ich alle diese Menschen Beglückwüschen und danken und ihnen viel gutes Wünschen, Gesundheit, Intelligenz und viele Erfolge in jeder Richtung.

 

 

 

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Vereinsvorsitzender

 

Protokoll zur Mitgliederversammlung vom 16.November.2014

 

Versammlungsbeginn um 14:00 Uhr

 

Versammlungsende um 17:00 Uhr

 

Der Vorsitzende eröffnet die Sitzung und stellt fest, dass form-und fristgerecht eingeladen wurde.

 

Vom Vorstand waren folgende Mitglieder Anwesend:

 

-Herr Phrakhru Khunnasarasophon

 

-Herr Phrakhru Dhammaratkitsunthorn

 

-Frau Wiraporn Hoffmann

 

-Herr Phrakhru Dhammaratkitsunthorn

 

-Frau Nuansri Will

 

Im Übrigen sind weitere 37 stimmberechtigte Mitglieder anwesend, so dass die Mitgliederversammlung beschlussfähig ist.

 

Tagesordnung

 

-Bisherigen Vereinsprojekte

 

-Zukünftigen Vereinsprojekte

 

-Planung zum Erwerb eines neuen Grundstückes

 

-Bilanz Darstellung des Vereins

 

-Neuwahlen des Vorstandes

 

Zu TOP 1 u. 2: Bisherige und zukünftigen Vereinsprojekte

 

Siehe Jahresbericht 2013-2014

 

Zu TOP 3 : Planung zum Erwerb eines neuen Grundstückes

 

Zu TOP 4 : Bilanz Darstellung des Vereins

 

Siehe Einnahmen und Ausgaben Darstellung

 

Von Januar – Dezember 2014

 

 

 

Zu TOP 5 :Es wird die Entlastung des Vorstandes beantragt.

 

Die Mitgliederversammlung beschließt einstimmig die Entlastung

 

Zu TOP 6 : Neuwahlen des vorstandes

 

Die Mitgliederversammlung hat folgenden neuen Vorstand

 

Gewählt, der das Amt für den in der Satzung erwähnten Zeitraum

 

ausübt.

 

Vereinsvorsitzender

 

Herr Phrakhru Khunnasarasophon

 

1. Stellvertreterin

 

Frau Wiraporn Hoffmann

 

2. Stellvertreterin

 

Frau Netnoi Mix

 

Kassenwart

 

1. Herr Phrakhru Dhammaratkitsunthorn

 

2. Frau Oranit Poungsri

 

Schriftführerin

 

1. -Frau Nuansri Will

 

2. -Frau Pinyada Glaser

 

3. -Frau Soi Bräunling

 

Vereinssprecher : Zuständig für die Vorbereitung von religiösen Zeremonien

 

1.-Frau Aew Gross

 

2.-Frau Srithong Winkelmann

 

3.-Frau Jinatana Henke

 

Ansprechsperson für alle Arten von Informationen

 

1.-Frau Rachit Aoy

 

2.-Herr Reza Javaheri

 

3.-Herr Ronald Kint

 

Mit absoluten Stimmen Abgabe der insgesamt 37 Stimmen, wurde der gesamte Vorstand neu gewählt. Anwesenheitsliste der Mitglieder, die auf der Versammlung erschienen sind, als Anlage ist beigefügt.

 

Hamburg, den 16.November.2014

 

Unterschrift des Vorsitzenden Unterschrift der Stellvertreterin

 

Herr Phrakhru Khunnasarasophon Frau Wiraporn Hoffmann

 

Unterschrift der Schriftführerin

 

Frau Nuansri Will

 

 

 

Wat Buddhabharami Thailändisch-Deutscher Kulturverein e.V. TDKV e.V. in Hamburg

 

 

 

Jähliche buddhistische Veranstaltung:

 

1. Wan Makabucha, Wisakabucha, Asalahabucha, Khao Pansa,

 

Ok Pansa, Thod Kathin Samakkhi

 

2. Kulturelle Veranstaltungen:

 

Tambun wan Songkran, Thaiseiden-Fest, Loy Krathong

 

3. Wichtige nationale Feiertage:

 

Tambun wan Mae (Muttertag: Königin Sirikit)

 

Tambun wan Pho (Vatertag: König Bhumibol)

 

4. Finanzielle Zuwendungen:

 

4.1 Finanzielle Zuwendungen für das Königliche Chaipattana Projekt seiner

 

Hoheit König Bhumibol Adulydej,

 

Finanzielle Zuwendung für das Projekt von Somdej Phrathep beim Auslandsbesuch in Deutschland,

 

4.3 Hilfe bei Flutkatastrophen in Thailand und Deutschland

 

4.4 Finanzielle Zuwendung für bedürftige Schulkinder

 

4.5 Thaiunterricht für Deutsche und andere Interessierte.

 

4.6 Baukostenzuschüsse für Schulgebäude-, und Computerkauf zur Anwendung

 

in Schulen.

 

Baukostenzuschüsse für Krankenhäuser

 

5. Projekt Tempelbau:

 

Ein anderes Grundtsück zum Errichten eines Tempel wurde im Jahre 2007gekauft. Auf dem jetzigen Grundstück (Wöschenhof 11, hinter dem

 

Studio Hamburg) befindet sich ein Wohnhaus und ein ehemaliges Gewächshaus. Das Wohnhaus wurde zum Bewohnen für die Mönche ausgebaut. Das Gewächshaus wurde im Juli zum Tempelgebäude (Sala) weiter ausgebaut .Um Für größere Feierlichkeiten / Veranstaltungen müssen aber nach wie vor Säle in Hamburg jeweils angemietet werden, denn dazu ist das jetzige Objekt noch nicht geeignet. Deshalb muss langfristig gesehen ein Neubau des Sala (Tempelgebäude) inBetracht gezogen werden. Diese Maßnahme ist für die Zukunft dringend notwendig, weil die Mitgliederzahl ständig wächst.

 

6. Einnahmen:

 

Einnahmen werden durch gemeinsame Geldspenden bei buddhistischen

 

Feiertagen, kulturellen Veranstaltungen sowie zeremoniellen Tätigkeiten in verschiedenen Orten eingenommen.

 

 

 

1. Buddhistische Veranstaltungen:

 

Wan Makabucha, Wisakabucha, Ahsalahabuscha, Khao Pansa, Ok Pansa,

 

Thod Kathin Samakkhi

 

2. Kulturelle Veranstaltungen:

 

Wan Songkran, Thaiseiden-Fest, Loy Krathong

 

3. Wichtige nationale Feiertage:

 

Tambun wan Mae (Muttertag: Königin Sirikit)

 

Tambun wan Pho (Vatertag: König Bhumibol)

 

4. Finanzielle Zewendungen:

 

4.1 Finanzielle Zuwendung für das königliche Chaipattana Projekt Bhumibol Adulyadej,

 

4.2 Finanzielle Zuwendung für das Projekt von Somdej Phrathep beim Auslandsbesuch

 

in Deutschland,

 

4.3 Hilfe bei Flutkatastrophen in Thailand und Deutschland,

 

4.4 Finanzielle Zuwendung für arme Schulkinder,

 

4.5 Thaiunterricht für Deutsche und weitere Interessierte.

 

 

 

5. Weitere Projekte:

 

Tambun in Thailand und anderen Ländern.

 

6. Einnahmen:

 

Einnahmen werden durch gemeinsame Geldspenden bei buddhistischen Feiertage,

 

kulturellen Veranstaltungen sowie zeremoniellen Tätigkeiten in verschiedenen Orten

 

eingenommen.

 

7. Projekt für den Tempelbau:

 

Gegenwärtig stellt der Verein den Mönchen das neue gekaufte Wohnhaus und das

 

Tempelgebäude (Sala) auf dem Grundstück Wöschenhof 11, 22045 Hamburg zur

 

Durchführung ihrer Religion zur Verfügung.

 

8. Zukunftspläne und satzungsgemäße Ziele des Vereins:

 

8.1 Am Jahresanfang 2011-2014 soll Deutschunterricht für Thai-Hausfrauen und

 

Andere Interessierte im Tempel stattfinden,

 

8.2 Thai Tanzunterricht, findet nur im Sommer statt,

 

8.3 Aufgrund seiner derzeitigen Beschaffenheit ist es zur Zeit leider nicht möglich, den

 

Tempel zu erweitern bzw.für größere Veranstaltungen zu nutzen.

 

Daher ist längerfristig an einen Neubau zu denken.

 

Wir hoffen, dass wir durch den vorstehenden Jahresbericht 2013-2014 den Vereinsmitgliedern

 

und den an der Arbeit des Tempels Wat Buddhabharami TDKV e.V. in Hamburg interessierten

 

Buddhisten einen kurzen Einblick in unsere geleistete Arbeit gegeben haben.

 

Vereinsvorsitzender

 

Herr Phrakhru Khunnasarasophon

 

1. Stellvertreterin

 

Frau Wiraporn Hoffmann

 

2. Stellvertreterin

 

Frau Netnoi Mix

 

1. Kassenwart

 

Herr Phrakhru Dhammaratkitsunthorn

 

2. Kassenwart

 

Frau Oranit Poungsri

 

Schriftführerin

 

1. -Frau Nuansri Will

 

2. -Frau Pinyada Glaser

 

3.-Frau Soi Bräunling

 

Vereinssprecher : Zuständig füt die Vorbereitung der religiösen Zeremonien

 

1. -Frau Aew Gross

 

2.-Frau Srithong Winkelmann

 

3.-Frau Jinatana Henke

 

 

 

Ansprechsperson für alle Arten von Informationen

 

1.- Frau Rachit Aoy

 

2.-Herr Reza Javaheri

 

3.-Herr Ronald Kint

 

Mit insgesamt 37 Stimmen von 37 Stimmen wurde der gesamte Vorstand einzelnd neu gewählt.

 

Siehe Anwesenheitsliste der Mitglieder auf der Versammlung.

 

Hamburg, den 16.November.2014

 

 

 

Unterschrift des Vorsitzenden Unterschrift des Stellvertreterin

 

Herr Phrakhru Khunnasarasophon Frau Wiraporn Hoffmann

 

Unterschrift des Schriftführerin

 

Frau Nuansri Will

 

Einladung zur Mitgliederversammlung des

 

Wat Buddhabharami TDKV e. V.

 

(gegründet 1999, Sitz Hamburg)

 

 

 

Sehr geehrte Mitglieder/-rinnen und Buddhisten,

 

Am 16 November 2014, um 14.00 Uhr, findet die Mitgliederversammlung des

 

Wat Buddhabharami TDKV e. V. statt

 

Tagesordnung:

 

1.: Begrüßung durch den Vorsitzenden

 

2.: Jahresberichte für das Jahr 2013 - 2014

 

a) des ersten Vorsitzenden (Phrakhru Khunasarasophon)

 

des zweiten Vorsitzenden (Phrakhru Dhammarat)

 

b) des 1.Kassenwartes (Phrakhru Dhammarat)

 

c) des zweiten vorsitzenden des Laiengemeinschaftes (Frau Wiraporn Hoffmann)

 

d) der Schriftführerin und Sekretärin (Frau Nuansri Will)

 

3.: Verschiedenes

 

4.: Ausklang

 

Wir bitten Sie möglichst zahlreich zu erscheinen!

 

Weitere Termine für die bevorstehenden Veranstaltungen im Jahr 2008

 

 

 

13.12.2014 LoyKrathong Feier und Geburtstag von König Bhumibl Aduljadej

 

Nationalvatertag (Abendsveranstaltung)

 

(Nähere Informationen können Sie aus der Website oder direkt aus

 

dem Tempel entnehmen)

 

13.12.2014 Tam boon takBat Wan Poh

 

Gemeinsame Überreichung der Mahlzeit an die Mönchsgemeinschaft.

 

Gute Taten vollbringen zur Ehrung an dem König und Vater des

 

Landes. Auch ein Gedenktag an die Güte von eigenem Vater.

 

(Die Tam boon Zeremonie findet im Tempel statt,

 

die Feier im Gemeindehaus Wandsbek 22041 Hamburg

 

Mit freundlichen Grüßen und einem Segenreichen Leben

 

Wat Buddhabharami TDKV e.V.

 

Phrakhru Khunasarasophon

 

Vereinsvorsitzender